Nach Börsenschluss am vergangenen Donnerstag veröffentlichte Intel die Q2-Ergebnisse und diese waren weitgehend eine Enttäuschung auf ganzer Linie. Schon die Erwartungen der Wall Street waren niedrig, aber in wahrer Intel-Manier gelang es dem Unternehmen, noch schlechter abzuschneiden.
Letzten Monat versuchte die Geschäftsleitung noch, den Markt vorzubereiten, indem sie das schwierige makroökonomische Umfeld, mit dem das Unternehmen konfrontiert ist, sowie die zunehmende Konkurrenz durch Unternehmen wie Advanced Micro Devices und NVIDIA, um nur einige zu nennen, kommentierte. Bemerkenswert: bei all der Negativität schaffte es Intel dennoch, sich selbst nach unten zu übertreffen:
Weit unter den Prognosen
Für das zweite Quartal meldete das Unternehmen Gesamteinnahmen in Höhe von 15,32 Mrd. D...

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