Die Kapitalmärkte befinden sich aktuell im Spannungsfeld geopolitischer Machtspiele und geldpolitischer Umbrüche. Besonders die unberechenbare Wirtschaftspolitik der Vereinigten Staaten sorgt laufend für erratische Kursbewegungen. Handelskonflikte, neue Zölle und Rückzieher im Minutentakt lassen Anleger zunehmend nervös werden. Gleichzeitig ist der Trend klar: Die steigende Inflation treibt die US-Zinsen in die Höhe, der US-Dollar gerät unter Druck, damit erleben Edelmetalle ein spektakuläres Comeback. Gold und Silber markieren neue Höchststände, nun zieht auch Platin nach – ein idealer Nährboden für Produzenten, Developer und ambitionierte Explorer mit Substanz. Hier ein paar Ideen.
Krieg, Inflation und Verschuldung – Edelmetallpreise ziehen an
Die aktuellen Angriffe auf die Atom-Anlagen Irans durch Israel und die USA markieren eine neue Eskalationsstufe im Nahen Osten. Natürlich kann einem radikalen Regime wie dem Iran aus westlicher Sicht nicht gestattet werden, unheilbringende Atom-Forschung zu betreiben. Neben der Sorge vor einer regionalen Eskalation mit globalen Folgen blicken Investoren auch auf erratische Bewegungen beim Ölpreis, das lässt Anleger verstärkt in „sichere Häfen“ wie Edelmetalle flüchten.
Gold profitiert vor allem in Zeiten geopolitischer Instabilität, da es als wertstabiler Krisenschutz gilt. Seit Jahresbeginn hat der Goldpreis bereits ordentlich zulegen können, die Gewinne summieren sich auf knapp 30 Prozent. Bereits zweimal schielte der Spotpreis auf die magische Marke von 3.500 USD. Investoren beobachten nun genau, ob es zu einer weiteren militärischen Eskalation oder zu diplomatischen Lösungen kommt. Gleichzeitig bleibt die geldpolitische Lage in den USA angespannt: Die Erwartung weiter hoher Zinsen schürt Inflationsängste und treibt Vermögende raus aus dem US-Dollar, was wiederum Goldkäufe nahelegt.
Die sinkende Attraktivität des Greenback fußt auf eine chaotisch wahrgenommene Politik aus dem Weißen Haus, kurzfristige Besserung scheint nicht in Sicht. Zollbarrieren sorgen für explodierende Haushaltsdefizite, das macht sogar physische Vermögenswerte für Großanleger wieder interessant. Fonds, Zentralbanken und Privatinvestoren erhöhen derzeit ihre Goldallokationen – ein starkes Signal für die Produzenten, ihre Bemühungen auszudehnen.

Barrick Mining und B2Gold – Gibt es eine Lösung in Mali?
Wegen geringer Produktionskosten und gewaltiger Rohstoffvorkommen blicken Investoren vermehrt auf den afrikanischen Kontinent. Doch nicht immer läuft es rund. Die Bergbaukonzerne Barrick Gold und B2Gold haben vor einigen Jahren im westafrikanischen Mali investiert, dann kippte die Regierung gefolgt von großer politischer Instabilität und willkürlichen Gesetzen für ausländische Investoren. Doch trotz der instabilen geopolitischen Lage hält sich Mali weiterhin unter den Top-5-Goldproduzenten Afrikas und bleibt damit ein strategisch wichtiger Standort für globale Förderer.
Barrick Mining (NYSE: GOLD: ABX; WKN: 870450; ISIN: CA0679011084), Betreiber der Loulo-Gounkoto-Mine, hat schon einige Auseinandersetzungen hinter sich. Denn in Mali regiert seit den Putschen im Jahr 2020 und 2021 eine Militärregierung unter der Führung von Interimspräsident General Assimi Goïta. Zwar ist er offiziell Chef einer Übergangsregierung, aber die versprochenen demokratischen Neuwahlen wurden wiederholt mit Verweis auf die Sicherheitslage verschoben. Barrick versucht, die Lage vor Ort durch Spezialabkommen mit der Regierung zu stabilisieren.
Im ersten Quartal 2025 förderte man vor Ort rund 161.000 Unzen Gold, was leicht unter dem Vorjahreswert liegt, jedoch im Rahmen der Erwartungen blieb. Die Produktionskosten (AISC) lagen bei niedrigen 1.296 USD je Unze, was dem Bergbauriesen trotz erhöhter Steuern eine gute Marge sichert. CEO Mark Bristow betont immer wieder, dass trotz der politischen Unsicherheit die Betriebskontinuität gewährleistet sei. Denn auch er ist sich bewusst, dass Barrick und andere Produzenten einen gewaltigen Beitrag für das Brutto-Inlandsprodukt Malis leisten.

Nur zwei Autostunden entfernt operiert B2Gold (NYSE: BTG; WKN: A0M889; ISIN: CA11777Q2099) die erfolgreiche Fekola-Mine. Für Q1 gab es hier eine Produktion von 121.000 Unzen Gold. Auch hier blieben die Produktionskosten (AISC) mit rund 1.190 USD je Unze recht stabil. B2Gold kündigte an, die Lebensdauer der Fekola-Mine durch Explorationsaktivitäten in benachbarte Lizenzgebiete ausdehnen zu wollen. Der Fokus liegt auf dem Fekola-Komplex, der künftig zu einem regionalen Produktions-Hub ausgebaut werden soll.
Barrick und B2Gold zeigen sich bemüht, ihre sozialen und sicherheitstechnischen Standards zu erhöhen, insbesondere gegenüber der zunehmenden Präsenz russischer und paramilitärischer Akteure in der Region. Die politische Lage, wie etwa der Rückzug Malis aus der Organisation ECOWAS und die verstärkte Zusammenarbeit mit Russland, hat sich seit dem Umsturz zwar nicht verbessert, die Goldproduktion läuft jedoch unter erschwerten Bedingungen weiter. Zu wichtig sind die Einnahmen der „Übergangsregierung“ aus dem Bergbausektor.
An der Börse spiegeln sich die Unsicherheiten jedoch wider: Die Aktie von Barrick Gold schwankte im bisherigen Jahresverlauf stark zwischen 15,00 und 21,70 USD, mit einer zuletzt moderaten Erholung. B2Gold zeigt eine ähnliche Entwicklung – nach einem Rückgang auf 2,20 USD konnte die Aktie zuletzt auf rund 3,80 USD zulegen. Analysten bewerten die Situation differenziert: Während das politische Risiko eingepreist scheint, bieten Fortschritte bei Infrastruktur und Exploration mittelfristig Aufwertungspotenzial. Langfristig wird entscheidend sein, inwiefern Mali die Stabilität für internationale Investitionen aufrechterhalten kann. Denn Investoren achten zunehmend auf ESG-Faktoren, fördern Partnerschaften vor Ort und sorgen sich um das soziale Umfeld der Minenarbeiter. In diesem Spannungsfeld bleibt Mali ein Land mit hohem Risiko, bietet aber auch einen ordentlichen Hebel auf einen steigenden Goldpreis.

Pasofino Gold – Ein Neustart in Liberia mit besten Voraussetzungen
Große Goldvorkommen werden auch im benachbarten Liberia vermutet. Während sich viele afrikanische Rohstoffländer bereits in späteren Entwicklungsphasen befinden, ist Liberia eines der wenigen Staaten mit geologisch hochattraktiven, aber bislang stark unterentwickelten Ressourcen. Im Fokus steht der östlich gelegene Birmian-Gesteinsgürtel, er ist älter als 3 Milliarden Jahre und birgt nachgewiesene Konzentrationen an Gold, Eisen und Diamanten. Seit ein paar Jahren geht die wirtschaftliche Entwicklung in Liberia nun mit stabilen Wachstumsraten voran, vor allem die Dynamik im Bergbausektor war 2024 mitverantwortlich für ein beeindruckendes BIP-Wachstum von 4,8 %.
Vor Ort treibt Pasofino Gold (TSX-V: VEIN; WKN: A3CSQB; ISIN: CA7026573054) die Entwicklung eines der größten, bislang nicht produzierenden Goldprojekte Afrikas voran. Gemeint ist das „Dugbe-Tuzon“-Projekt im Süden Liberias, es ist vollständig im Besitz der Gesellschaft und weist laut NI 43-101-konformer Machbarkeitsstudie aus 2022 Ressourcen von 3,3 Mio. Unzen Gold bei einem durchschnittlichen Gehalt von 1,37 g/t aus. Genehmigungen für eine 25-jährige Förderung liegen bereits vor. Geplant ist eine Jahresproduktion von 200.000 Unzen in den ersten fünf Betriebsjahren, bei geschätzten Förderkosten von lediglich 1.005 USD je Unze, bedingt durch oberflächennahe Lagerstätten.
Zum Zeitpunkt der ursprünglichen Analysen lag der Goldpreis bei rund 1.700 USD, seither hat sich das Marktumfeld grundlegend verändert. Die nun geplante Neuauflage der Machbarkeitsstudie soll sowohl wirtschaftliche als auch technische Fortschritte integrieren und den gestiegenen Marktpreis reflektieren. CEO Brett Richards, sieht in Dugbe ein Projekt mit Seltenheitswert: Groß, genehmigt und entwicklungsreif.
Ein struktureller Meilenstein war der Eigentümerwechsel bei Hummingbird Resources: Der neue Großaktionär Nioko Resources hält nun über 50 % an Pasofino Gold und bekennt sich klar zur Projektentwicklung. Mit einer erfolgreichen Finanzierungsrunde über 5 Mio. CAD wurde im Mai 2025 die Grundlage für neue Bohrungen, Infrastrukturanalysen und die Überarbeitung der Machbarkeitsstudie gelegt. Der Insideranteil der Platzierung von über 54 % spricht für hohes Vertrauen innerhalb des Managements, Optionen mit einem Ausübungspreis von 0,75 CAD ergänzen das Kapitalpaket und schaffen neue Finanzierungsmöglichkeiten, wenn das hochinteressante Projekt eine Aufwertung an der Börse erfährt.
Neben den bestehenden Ressourcen sind weitere Vererzungen mit Ergebnissen von bis zu 31 g/t Gold in Gesteinsproben oberflächennah gefunden worden. Bohrungen auf diesen Abschnitten stehen noch aus, das Erweiterungspotenzial ist aber signifikant, denn die Region rund um Dugbe zählt mittlerweile über 21 Mio. identifizierte Unzen Gold. Die Fertigstellung einer bankfähigen Machbarkeitsstudie wird nun für den Herbst 2025 angestrebt. Parallel dazu werden strategische Finanzierungsoptionen geprüft, darunter möglicherweise auch Beteiligungen institutioneller Partner. CEO Richards sieht „den perfekten Zeitpunkt“ gekommen, um das Projekt in die Umsetzung zu bringen.
Das Wertpotenzial bei 100 % gestiegenen Edelmetallpreisen zu 2022 riesig. Alle Punkte resümiert ist die Aktie von Pasofino Gold ist mit einem Börsenwert von 56 Mio. CAD aktuell massiv unterbewertet, gemessen an Größe, Reifegrad und geopolitischem Hebel des Projekts. Mit einem klar strukturierten Entwicklungsfahrplan, starken Partnern und einem Goldpreis auf Rekordniveau bietet die Pasofino Gold-Aktie einen günstigen Zugang zum „Dugbe-Tuzon“-Projekt. Für spekulativen Investoren eine aussichtsreiche Positionierung mit mittelfristigem Vervielfacher-Potenzial.

Quimbaya Gold und Aris Mining – Der Markt schaut auf Kolumbien
Auch in Südamerika geht der Abbau von Edelmetallen voran. Kolumbien ist dabei neben Brasilien einer der führenden Goldproduzenten auf dem rohstoffreichen Kontinent. In den letzten fünfzehn Jahren hat sich der Goldabbau dynamisch entwickelt: Denn lag die jährliche Produktion in 2010 noch bei etwa 37 Tonnen, so waren es in 2023 bereits 60 Tonnen. Wegen der steigenden Produktion erhöhte sich der Beitrag des gesamten Bergbausektors (inklusive Öl, Kohle, Metalle) am BIP von über 5 % in der Dekade vor 2020 auf rund 8 % im Jahr 2024. Der Goldsektor erwies sich dabei als stabiler Teilbereich dieser Branche, in einigen Regionen betrug die Goldförderung sogar bis zu 40 % der regionalen Wirtschaftsleistung. In 2023 vereinten die Bergbaueinnahmen auf fast 4,8 Mrd. USD an Steuern und Abgaben, die Region Antioquia bildete dabei den Schwerpunkt. Wegen des nach wie vor hohen Anteils kleinerer, nicht angemeldeter Goldsucher sind die offiziellen Zahlen mit einigen Dunkelziffern versehen.
Für internationale Investoren ist besonders interessant, dass Kolumbien mittlerweile unter den Top-15 globalen Goldexporteuren rangiert. In den letzten fünf Jahren hat sich z.B. Aris Mining (TSX: ARIS; WKN: A3DTTG; ISIN: CA04040Y1097) als Goldproduzent in Kolumbien weiterentwickelt und seine operative Basis vor Ort erheblich gestärkt. Das Unternehmen betreibt vor allem die Segovia Operations und die Marmato Upper Mine, welche beide zu den produktivsten Goldminen des Landes zählen. Seit 2020 konnte Aris Mining seine Produktion sukzessive steigern und durch umfangreiche Investitionen in die Infrastruktur sowie in die Erweiterung der Anlagen die Effizienz und Ausbeute deutlich verbessern.
Im Jahr 2024 produzierte Aris Mining aus seinen beiden kolumbianischen Standorten insgesamt 210.955 Unzen Gold. Parallel dazu hat das Unternehmen mit dem Ausbau der Marmato Lower Mine begonnen, einem Großprojekt, das die Produktionskapazität künftig deutlich erhöhen soll. Die Entwicklung der neuen tiefen Mine ist bereits weit fortgeschritten, Ziel ist es, die Gesamtproduktion in Kolumbien nach Abschluss der aktuellen Erweiterungen auf über 500.000 Unzen Gold pro Jahr zu steigern. Die Marmato Upper Mine liegt in der Provinz Caldas, die Segovia Operations liegen in der Provinz Antioquia im Nordwesten Kolumbiens.

Genau hier trifft man auf das Lizenzgebiet von Quimbaya Gold (CSE: QIM; WKN: A3DT3C; ISIN: CA74841L1013), mit einem Projekt, das nur 1,8 Kilometer von Aris Minings Vorzeigeprojekt Segovia entfernt liegt. Das über 2.000 Hektar große „Tahami South“-Gebiet gilt als aussichtsreichstes Asset im Portfolio und befindet sich in einem strukturellen Trend, der für hochgradige Goldadern bekannt ist. Segovia ist eine historische Bergbaustadt mit etwa 40.000 Einwohnern, in der der handwerkliche Goldabbau weit verbreitet ist. Die starke Präsenz der geduldeten Kleinunternehmer ist ein positiver geologischer Indikator, der oft auf eine hochgradige Mineralisierung nahe der Oberfläche hinweist.
Jüngste Oberflächenuntersuchungen bestätigen die Vermutungen der Gründer, denn unter anderem entdeckte man Edelmetallgehalte von bis zu 11,21 g/t Gold und 6 g/t Silber in den gesammelten Gesteinsproben. Dabei stießen die Geologen auch auf eine klassische epithermale Pathfinder-Geochemie, welche als Hinweise auf weitere Gold- und Silbermineralisierungen gelten. Quimbaya hebt hervor, dass die Resultate größtenteils mit den bereits bekannten Mineralisierungsarten der Region übereinstimmen und damit eine verlässliche technische Basis für die geplante Bohrkampagne im zweiten Quartal 2025 darstellen.
CEO Alexandre P. Boivin, bekannt für seine erstklassige Vernetzung innerhalb der Branche, meldete nun einen echten Coup: Denn eine erfahrene Investorengruppe mit fundiertem Branchen-Know steigt mit massivem Kapitalinvest ein. Gemeint ist kein Geringerer als Serafino Iacono, eine Schlüsselfigur des kolumbianischen Bergbaus. Als Mitbegründer von Gran Colombia Gold, der heutigen Aris Mining, war er maßgeblich an der Wiederbelebung des Sektors beteiligt. Nun engagiert er sich persönlich mit 500.000 CAD bei Quimbaya. Wenn Schwergewichte wie Iacono investieren, ist das mehr als ein Ritterschlag – es ist ein Signal für Investoren, aufmerksam zu werden. Der Mann kennt das Terrain, die Behörden und das Marktumfeld wie kaum ein Zweiter.
„Das Vertrauen langfristig denkender Branchenveteranen mit erfolgreicher Historie unterstreicht die Qualität unseres Portfolios. Mit dieser Finanzierung können wir unsere Bohrziele schneller und entschlossener angehen“, so CEO Boivin. Ein weiterer Beleg für die Qualität des Projekts: Die aktuelle Platzierung wurde von 2 auf 4 Mio. CAD aufgestockt. Mit einem bohrbereiten Portfolio und einem erfahrenen Team steht Quimbaya nun am Beginn einer möglichen Erfolgsgeschichte. „In einem Umfeld, das reif für eine neue Gold-Rallye ist, treffen bei Quimbaya Timing, Geologie und Team auf perfekte Weise zusammen“, so Iacono über sein Engagement.
Eine weitere Personalie kann als wesentliche Bereicherung des Teams gelten. Herr Sebastian Wahl ist als Direktor und Investor eingestiegen. Er ist bereits seit 15 Jahren in der Bergbaubranche tätig, wobei er sich bislang auf Edelmetallhandel und Unternehmensentwicklung konzentrierte. Herr Wahl war unter anderem Mitbegründer und Vice President Corporate Development Silver X Mining, einer in Peru aktiven Silbergesellschaft. Er spielte zudem eine entscheidende Rolle bei der Konsolidierung und Entwicklung von Assets in Südamerika. Durch seine erfolgreichen Projekte spricht er nun fließend spanisch, ein wichtiges Asset vor Ort in Kolumbien.
Der Markt beginnt auf die jüngsten Entwicklungen bereits zu reagieren, bereits 50 % Kursentwicklung hat stattgefunden. Die QIM-Aktie notiert aktuell bei rund 0,42 CAD, zum Jahreswechsel waren es rund 0,28 CAD. Erstaunlich ist die noch überschaubare Bewertung, denn nach der aktuellen Kapitalmaßnahme zu 0,35 CAD, werden die insgesamt 57,6 Mio. umlaufenden Aktien mit etwa 24 Mio. CAD bewertet sein. Der Wert des Nachbarn Aris Mining hat sich zwischen 2022 und 2025 auf etwa 1,35 Mrd. CAD vervierfacht, das zeigt die Möglichkeiten recht gut auf. Angesichts der Qualität der Projekte und der prominenten Unterstützung ist Quimbaya ein absoluter Geheimtipp. Im Umfeld laufender Finanzierungen bietet sich jetzt ein perfektes Einstiegs-Szenario für langfristig orientierte Investoren.

FAZIT
Die Gold-Rally geht nun in ihre nächste Stufe. Gefragt sind Produzenten, Entwickler und Explorer in unterschiedlichem Maße, je nach lokaler Präsenz und Entwicklungsgrad der Projekte. Wenn nach Bohrkampagnen Erfolge transparent werden, kann es allerdings recht schnell gehen. Investoren sollten auch auf dem Radar haben, dass große Konzerne immer nach Erweiterungsmöglichkeiten suchen. Bei Pasofino oder Quimbaya Gold kann es daher mit der Bewertung auch mal zügig voran gehen. Eine gesunde Streuung über Segmente und Länder senkt die Volatilität im Portfolio.