Die Kapitalmärkte haben derzeit eine Menge Trends zu verarbeiten. Durch das wilde Regiment des US-Präsidenten Donald Trump kommt es in vielen Segmenten zu erratischen Bewegungen, die schon in der nächsten Minute durch Widerrufe oder neuerliche Zollforderungen ad acta gelegt sein können. Eins ist jedoch sicher: Durch einen manifestierten Inflationstrend steigen die langfristigen Zinsen in den USA, der US-Dollar wird immer unbeliebter und Investoren suchen ihr Heil wiedermal in den Edelmetallen, die mit 3.490 USD in Gold bzw. 36,75 USD Silber neue Mehrjahres-Höchststände erreichen. Ebenso auffällig scheint Wasserstoff nun die Kurve zu bekommen. Könnte die Kernkraft die Lösung für grünen Wasserstoff sein? Wir rechnen nach.

Gold, Silber, Uran – Die Zündung der großen Rohstoff-Rally!

Verschuldung und Inflation lassen die Renditen und nun auch Gold und Silber haussieren! Neben den Rüstungs- und Hightech-Titeln haben die Anleger endlich Gefallen an den Edelmetall-Titeln bekommen. Sehr lange mussten die Rohstoff-Investoren auf diesen Zeitpunkt warten, doch nun geht es schnell mit den Kursgewinnen. Die Euphorie im Rohstoffmarkt zieht sich durch einige Segmente. So sind seit einiger Zeit strategische Metalle im Fokus, denn sie sind für die Herstellung von HighTech- und Rüstungsgütern unablässig.

Das zieht viele Metallpreise nach oben, mit der Energiefrage und den zukünftigen Bedarfen in Sachen Künstlicher Intelligenz hat sich auch Uran wieder auf den Weg gemacht. Mittlerweile setzt sich auch die Sichtweise durch, dass Wasserstoff erzeugt durch Uran als perfekter Übergangsspeicher in wenig erschlossenen Gegenden gelten kann. Auch Gold und Silber laufen Hand in Hand: Der tiefere Grund ist hier technischer Art. Mit einem Gold-Silber-Ratio von über 100 hat das gelbe Metall ordentlich vorgelegt, doch Silber ist nicht nur ein Edelmetall, es wird auch industriell verbraucht und ist verdammt knapp! Es lohnt sich, tiefer einzusteigen.

PTX Metals und Quimbaya Gold – Strategische Metalle und jede Menge Gold

Wer an große Strommengen für die Anwendung von Künstlicher Intelligenz oder die militärische Aufrüstung der NATO in Europa denkt, braucht Zugang zu kritischen Metallen. Speziell Nordamerika strebt an, die Abhängigkeit von Metall-Importen zu reduzieren. Es gibt daher sowohl in den USA als auch in Kanada große Bestrebungen, inländische Produktionskapazitäten zu sichern und die eigenen Lieferketten zu stabilisieren. Die Gefahr einer Abhängigkeit von Russland oder China zeigt sich in Zeiten zunehmender geopolitischer Konflikte. Schnell kann der Zugang zu kritischen oder seltenen Metallen zugedreht werden, damit stünden ganze Industriebereiche still. Perspektivisch müssen daher einige Minen eröffnet werden, um den Bedarf an Kupfer und Polymetallen zu sichern!

Der kanadische Rohstoff-Explorer PTX-Metals (CSE: PTX; WKN: A40KHN; ISIN: CA69380V2057) besitzt umfangreiche Liegenschaften in Ontario. Das Unternehmen hat sich mit W2 und South Timmins auf zwei Vorzeigeprojekte im Norden Ontarios fokussiert, was für seinen Reichtum an Mineralienressourcen und Investitionsmöglichkeiten als Bergbaugebiet von Weltrang bekannt ist. Das Ziel besteht darin, die jüngsten Explorationsprogramme voranzutreiben, um das Potenzial der Kupfer-Nickel-PGE- und Goldlagerstätten zu erforschen. Denn das umfangreiche Portfolio von PTX Metals bietet Investoren Zugang zu einigen der wertvollsten Metalle der Welt, einschließlich Gold, sowie zu wichtigen Mineralien für den Übergang zu sauberer Energie: Kupfer, Nickel, PGE, Uran und seltene Metalle.

PTX Metals vermeldet nun weitere vielversprechende Bohrergebnisse bei seinem W2 Cu-Ni-PGE- und Goldprojekt. Aus der Phase 1 seines aktuellen Bohrprogramms 2025 im „Ring of Fire“ im Nordwesten von Ontario haben Bohrungen das Vorhandensein von hochgradigem Kupfer in mehreren Abschnitten über 1 % CU gezeigt sowie eine konsistente Kupfer- und Nickelmineralisierung über große Breiten sowohl in Bohrloch W225-08 als auch in Bohrloch W225-12 bestätigt. Darüber hinaus wurde in Bohrloch W225-12 in der Zone CA2 eine höhergradige Palladium- und Platinmineralisierung durchschnitten. Beide Bohrprogramme haben eine Verbesserung sowohl der Mächtigkeiten als auch der Gehalte gegenüber historischen Bohrlöchern gezeigt.

Die Ergebnisse umfassen weiterhin vielversprechende breite Abschnitte mit hohen Gehalten nahe der Oberfläche, die das Potenzial des im September letzten Jahres veröffentlichten Explorationsziels verdeutlichen und ein potenzielles Großprojekt mit hohen Tonnagen unterstützen. Die Ergebnisse zeigen überdies ein größeres System mit einer Streichlänge von ca. 8 Kilometern, welches die CA-Zonen und die AP-Zonen umfasst, sowie das aktuelle Ziel, ein zusammenhängendes System zwischen den Zonen CA1 und CA2 aufzubauen. Hierzu gab es bereits am 7. Mai eine veröffentlichte Interpretation des geologischen 3D-Modells. Der PTX-Aktienkurs bewegt sich aktuell im Korridor 0,10 bis 0,12 CAD und bewertet die 118,7 Mio. ausstehenden Aktien mit nur 12,5 Mio. CAD. Das Umfeld für PTX Metals könnte derzeit nicht besser sein, eine schnelle Aufwertung ist zu erwarten. 

Ebenso in Gold tummelt sich der kolumbianische Explorer Quimbaya Gold (CSE: QIM; WKN: A3DT3C; ISIN: CA74841L1013). Das Unternehmen unter der Leitung von CEO Alexandre P. Boivin hat sich zum Ziel gesetzt, durch Exploration und den Erwerb von Bergbaugrundstücken in den ergiebigen Bergbaugebieten Kolumbiens Goldvorkommen zu entdecken. Kolumbien verfügt über eine vielfältige und reichhaltige geologische Landschaft mit zahlreichen Erzvorkommen. Die Projekte von Quimbaya liegen strategisch günstig in den Anden und bieten somit ideale Bedingungen für die Goldexploration. Der Explorer wird von einem erfahrenen Team geleitet und konzentriert sich auf drei Liegenschaften in den Regionen Segovia (Tahami-Projekt), Puerto Berrio (Berrio-Projekt) und Abejorral (Maitamac-Projekt), welche in der Provinz Antioquia liegen.

Aufhorchen lässt die aktuelle Meldung, dass Serafino Iacono, der Mitbegründer von Gran Colombia sich mit ca. 500.000 CAD an einer aktuellen 2 Mio. CAD-Platzierung beteiligen wird. Serafino Iacono ist eine einflussreiche Persönlichkeit im kolumbianischen Bergbau, er hat die Grundlagen für die heutige Aris Mining mit einem Wert von 1,4 Mrd. CAD geschaffen. Sein Einfluss und Kenntnis der regionalen Besonderheiten werden Quimbaya beim Aufbau der nächsten großen Goldmine in Kolumbien helfen. Die aktuelle Kapitalerhöhung richtet sich vornehmlich auf strategische Investoren mit umfassender Erfahrung in der Exploration und Projektentwicklung in Lateinamerika.

„Dass unsere harte Arbeit der letzten Jahre von Branchenführern wie Serafino Iacono anerkannt wird, ist eine echte Bestätigung unserer Strategie und unserer Vermögenswerte. Mit starken Explorationsergebnissen, einem bohrbereiten Portfolio und den richtigen Leuten am Tisch sind wir unglaublich gespannt auf die Zukunft, insbesondere da wir uns auf den Beginn der Bohrungen in Tahami South vorbereiten. Dies ist ein entscheidender Moment für Quimbaya, und wir stehen erst am Anfang,“ sagte CEO Alexandre P. Boivin.

Ich glaube, dass Quimbaya an der Schnittstelle von Geologie, Timing und Führung einzigartig positioniert ist. Das Team ist aufeinander abgestimmt, das Land ist außergewöhnlich, und in diesem aufstrebenden Goldumfeld ist jetzt der richtige Moment gekommen. Ich freue mich darauf, ein Unternehmen zu unterstützen, das versteht, was es braucht, um eine echte Goldgeschichte in Kolumbien zu schreiben,“ kommentiert der Investor Serafino Iacono. Die Aktie von Quimbaya Gold stieg bereits im März in der Spitze auf 0,60 CAD und ist aktuell bei ca. 0,40 CAD zu haben. Noch ist der Wert der Gesellschaft nur bei ca. 20 Mio. CAD angesiedelt, Kolumbien ist aber gerade dabei, das nächste Gold-Kapital aufzuschlagen. # Chart „Quimbaya Gold (QIM)“

First Hydrogen – Ist Kernenergie die Lösung für KI & Co?

Neben einer anhaltenden Gold-Hausse haben sich auch Wasserstofftitel in den letzten Tagen zu wahren Kursraketen entwickelt. Das kanadische Unternehmen First Hydrogen (TSX-V: FHYD: WKN: A3C40W; ISIN: CA32057N1042)hat bereits einschlägige Erfahrung mit Wasserstoff-getriebenen Nutzfahrzeugen. Das Thema findet in der Logistik viel Zustimmung und könnte die Klimabelastung aus Transport-Aktivitäten tatsächlich signifikant senken. Die Krux ist dabei die Verfügbarkeit von ausreichend Wasserstoff zu günstigen Preisen. Daher haben die Kanadier mit der in 2024 erfolgten Gründung ihrer Tochter First Nuclear nun einen entscheidenden Schritt eingeleitet.

First Hydrogen untersucht derzeit, das Potenzial der Produktion von grünem Wasserstoff unter Verwendung von Strom aus kleinen modularen Kernreaktoren (SMRs). Ausgehend von der These, dass die derzeit vorhandenen Stromnetze nicht in der Lage sind, mit dem steigenden Energiebedarf Schritt zu halten, sind bereits große IT-Unternehmen eigens tätig geworden. Ziel ist es, die Kernkraftkapazitäten über sogenannte SMRs, also kleine, modulare Kraftwerke, so stark zu erweitern, um den Betrieb ihrer KI-Rechenzentren unterstützen zu können. Allein durch Künstliche Intelligenz wird sich der Strombedarf laut jüngster Studien in den Industriestaaten bis 2050 um ca. 30 % erhöhen. HighTech-Konzerne wie Meta, Microsoft oder Amazon auf diese intelligente Energielösungen angewiesen, um langfristig in ihren Geschäftsmodellen operieren zu können. SMRs sind kompakte, effiziente Kernenergiesysteme, die eine skalierbare, dezentrale und weltweit anerkannt grüne Alternative zu fossilen Energiequellen darstellen. Mit der Vor-Ort-Umwandlung in Wasserstoff gelingt der Ringschluss einer emissionsfreien Energiespeicherung.

First Hydrogen Corp. hat eine strategische Zusammenarbeit mit Dr. Muhammad Taha Manzoor von der Universität Alberta vereinbart, um die Technologie kleiner modularer Kernreaktoren (SMR) voranzutreiben.Der Schwerpunkt liegt dabei auf Brennstoffreaktormaterialien und der Optimierung des Reaktordesigns unter Berücksichtigung des Wachstums von Rechenzentren für künstliche Intelligenz (KI), da diese bis zu zehnmal mehr Strom verbrauchen als normale Rechenzentren. Das Projekt wird den weltweiten Anstieg von KI-Rechenzentren und den damit verbundenen Energiebedarf berücksichtigen. Es wird von Dr. Manzoor geleitet, einem Experten für thermohydraulische Eigenschaften von geschmolzenem Salz und Leiter des Renewable Thermal Laboratory, das Projekte von thermischer Energiespeicherung bis hin zu kleinen modularen Kernreaktoren durchführt. 

Geschmolzenes Salz ist als Kühlmittel und Kernbrennstoff die Zukunft der Kernenergie aufgrund seiner Eigenschaften: 

  • Sicherheit – denn wenn das Salz überhitzt, dehnt es sich auf natürliche Weise aus und es verringert die Wirksamkeit der Kernspaltungsreaktion, wodurch der Reaktor abgeschaltet wird;
  • Effizienz – geschmolzene Salzkernreaktoren können ihre Leistungsstufe an die Wärmeabfuhr für die Stromerzeugung anpassen;
  • Flexibilität – es kann mit Uran, Plutonium und Thorium verwendet werden.

Diese proklamierte Zusammenarbeit steht im Einklang mit der Mission von First Hydrogen, nachhaltige, effiziente und sichere Energielösungen zu entwickeln, indem Kerntechnologie zur Erzeugung von grünem Wasserstoff genutzt wird, um die globalen Dekarbonisierungsziele zu unterstützen. SMRs, die für ihr kompaktes Design, ihre Skalierbarkeit und ihre Fähigkeit, eine kontinuierliche, wetterunabhängige Stromversorgung zu gewährleisten, bekannt sind, bilden den Grundstein dieser Initiative. Durch den Einsatz von SMRs gewährleistet First Hydrogen einen stabilen, kostengünstigen und effizienten Prozess zur Erzeugung von grünem Wasserstoff und reagiert damit auf die weltweit steigende Nachfrage nach sauberen Energielösungen. Laut McKinsey and Co. treibt der KI-Megatrend erhebliche Investitionen in Rechenzentren voran. Die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass bis 2030 weltweit etwa 5,2 Bio. USD an Investitionsausgaben erforderlich sein werden, um den steigenden Bedarf an Rechenleistung zu decken. First Hydrogen ist dafür perfekt positioniert.

CEO Balraj Mann erklärte: „Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit der University of Alberta. Wir werden deren Fachwissen im Bereich der Kernforschung nutzen, um Kernbrennstoffe für SMRs erheblich weiterzuentwickeln. Diese Zusammenarbeit unterstreicht unser Engagement für die Förderung von Innovationen im Bereich sauberer Energielösungen, welche eine entscheidende Rolle beim Übergang zu einer emissionsfreien Zukunft spielen werden.“

Mit einer sehr niedrigen Marktkapitalisierung von aktuell 47 Mio. EUR könnte sich die FHYD-Aktie wegen ihrer guten Positionierung im neuen Bereich des Kernenergie-H2-Geschäfts als Top-Favorit für 2025 erweisen. Der gesamte Sektor Boomt!

Nel ASA, Fuelcell und Plug Power – Das Revival für 2025 beginnt

Erste Lebenszeichen erreichen uns zuletzt von den bis zu 95 % abgestürzten Wasserstofftiteln Plug Power, Nel ASA und Fuelcell Energy. Das gerade die nordamerikanischen Werte einen schweren Stand gegenüber dem Klimawandel-Verneiner Donald Trump haben, ist offensichtlich. Dennoch: Innerhalb der „NetZero“- Bestrebungen der EU stellt gerade der Wasserstoff mittelfristig eine regenerative Alternative zu Erdgas dar, wenn er denn auch kostengünstig und grün erzeugt werden kann. First Hydrogen und andere innovativen Unternehmen machen vor, wie Wasserstoff sinnvoll produziert werden kann.

Einer der Pioniere im Elektrolyseur-Geschäft ist Nel ASA (OSLO: NLSSF; WKN: A0B733; ISIN: NO0010081235) aus Norwegen. Der Kurs konnte sich zuletzt von den Tiefs bei 0,18 EUR verabschieden und nun zumindest die 0,21 EUR-Marke wieder zurückerobern. Die Hoffnung auf steigende Kurse ruht im Wesentlichen auf dem neuen Großaktionär Samsung. Seit dieser Woche ist der koreanische Konzern auch im Verwaltungsrat vertreten. Auf der außerordentlichen Hauptversammlung wurde Gyuyeon Kang, Executive Vice President von Samsung E&A, in das Gremium berufen. Dies gilt vorerst bis zur kommenden ordentlichen Hauptversammlung im Jahr 2026. Nur Mutige springen auf!

Beim US-Pendant Plug Power (NASDAQ: PLUG; WKN: A1JA81; ISIN: US72919P2020) geht es zuletzt stärker nach oben. Endlich haben die Kapitalerhöhungen gefruchtet. Beeindruckend ist die Meldung, dass man in Georgia einen neuen Produktionsrekord erreichen konnte. Denn im April wurden dort 300 Tonnen flüssiger Wasserstoff produziert. Im kalifornischen Calistoga lieferte Plug Power sechs H2-Brennstoffzellen für ein neues Notstromsystem. Diese Anlage ersetzt dieselbetriebene Generatoren und kann die Stadt bis zu 48 Stunden mit sauberem Strom versorgen, insbesondere während geplanter Stromabschaltungen zur Verringerung des Waldbrandrisikos. Immerhin gibt es für Plug Power trotz der andauernden operativen Misere wieder 6 von 25 Analysten auf der Plattform LSEG, die eine Kaufempfehlung aussprechen. Das durchschnittliche 12-Monatskursziel indiziert 1,86 USD – nach 50 % Kursanstieg auf 1,40 USD in einer Woche ist das nur noch ein kleiner Schnaps. Sollte das die Trendwende gewesen sein, sind allerdings auch wieder 2 bis 3 USD möglich. Höchst Spekulativ!

Noch ein Wort zu Fuelcell Energy (NASDAQ: FCEL; WKN: A40CAW; ISIN: US35952H7008). Die Q2-Zahlen entfachten zuletzt eine Kursexplosion. Der Produzent für Brennstoffzellen-Kraftwerke hat eine große Restrukturierung angekündigt, der eine 12%-ige Reduzierung der Belegschaft sowie eine 30 %-ige Kostensenkung in Aussicht stellt. Zusätzlich pausiert das Unternehmen seine F&E-Aktivitäten im Bereich der Festoxide, um seine Ressourcen auf die Skalierung der Karbonat-Kerntechnologie zu konzentrieren. Der Nettoverlust verringerte sich allerdings nur auf 1,79 USD je Aktie nach 2,18 USD im Vorjahresquartal, immerhin konnte der Auftragsbestand um 19 % auf 1,26 Mrd. USD zulegen. Die bilanziellen Eigenmittel liegen noch bei 240 Mio. USD – also kann wieder gehofft werden!

FAZIT

Die Energiewende und der Trend zu wachsendem KI-Einsatz verschlingt Unmengen an Strom, der irgendwo auf dem Planeten erzeugt werden muss. Leider ist Strom nur wenig transportabel. Also sind Verfechter der alternativen Energien darauf angewiesen, dass auch die Verbraucher ortsnah ansässig sind. Die neue SMR-Technologie könnte für Bergbau-Unternehmen gleichermaßen Sinn machen, wie auch die Versorgung fern abgelegener Industriestandorte. Der Energie-Sektor boomt ähnlich stark wie ausgewählte Rohstoffe im Bereich kritischer Metalle. Investoren, die in ihrem Portfolio viele Länder und Sektoren berücksichtigen, sind gegen extreme Schwankungen gefeit.